Venlo rief zum Halbmarathon

Am letzten Sonntag im März werden nicht nur die Uhren umgestellt, es ist auch Venloop-Zeit. So zog es doch noch eine größere Anzahl Bittermärker in die Grenzregion, um sich an der Maas mit vielen anderen, darunter ganz vielen Landsleuten zu messen.
Nach einer ganzen Reihe von Ab- und Ummeldungen kamen doch noch 23 Bittermärker zum Start. Schnellste Bittermärker waren einmal wieder Sandra Schmidt in 1:37:21 (47. W30) und Michael Poletto in 1:37:23 (37. M55). Knapp dahinter kam Kai Klimkiewicz in 1:40:55 ins Ziel. Persönliche Bestzeiten gab es für Rainer Naumann, Mareike Fleischer und Daniel Kilizek. Die beste Platzierung gab es für Marita Achenbach in der W65 als 7. in 2:05:07. Thomas Demant und Birgit Moik hatten für den 10 km Lauf gemeldet und beklagten die vollen Straßen in der Altstadt, die zügiges Laufen erst auf der 2. Hälfte der Strecke ermöglichten. Thomas Karcz hatte sich auf den HM mit dem 5 km Lauf vorbereitet.

Zeitgleich mit Venlo fand in Herne der 6 Stunden Lauf statt, bei dem Stefan Gartz wieder Kilometer sammelte. Mit absolvierten 57.87 KM wurde er 4. der M40.

Sergej Demykin liebt im Moment die Trails im Nachbarland. Er ging beim Cauberg-Trail in Valkenburg an den Start und musste feststellen, dass die Niederlande nicht nur flach sind. Über 30 km kam er nach 3:07:24 ziemlich geschafft ins Ziel.

Die Bahnlaufserie in Duisburg ist das Ziel von Lars Schroeder-Uter. Auf der 10000 Meter Stecke erzielte er 0:43:55 und kam auf Platz 32. Eine Woche später stand der 5000 Meter Lauf an, hier erreichte er Platz 4 in 0:21:00.

Weitere Ergebnisse unter www.lt-bittermark.de

Sergej Demykin (Bild: Verein)