Mit dem Bittermärker Bus zum Hermannslauf

Auch zum 43. Hermannslauf wurde vom LT Bittermark wieder die Anreise per Bus organisiert und zahlreiche Teilnehmer, auch aus anderen Vereinen, füllten den Bus. Dank der umsichtigen Organisation von Raimund Schledde konnte der Bus direkt zum Start am Hermannsdenkmal anreisen, welches aber im morgendlichen Nebel dieses feuchten Aprilmorgens nicht zu sehen war. Schon beim Start vielen vereinzelt Tropfen, die sich nach einiger Zeit zu einem ergiebigen Niederschlag verdichteten. Der Verfasser dieser Zeilen, der zum ersten Mal an diesem Traditionslauf teilnahm, konnte sich nicht erinnern, wann er zuletzt auf solchen schlammigen Wegen gelaufen war. Trotz des Wetters waren aber die meisten Teilnehmer guter Laune und versuchten, mehr oder weniger erfolgreich, sich gegen die Unbillen des Wetters und der Strecke durchzusetzen. Spätestens beim Zieleinlauf unterhalb der Bielefelder Sparrenburg strahlten die Gesichter der Finisher ob des guten Gefühls, die 31 KM erfolgreich beendet zu haben. Anschließend wurden von den Teilnehmern die mitgebrachten Speisen und Getränke am Bus verzehrt und so gestärkt ging es dann fröhlich nach Hause.

Die Resultate:

Thomas Lein , 2:11:06, 16. M40; Johannes Krüsemann-Stüwe, 2:28:17, 11. M55; Marcel Zöllner, 2:35:50, 98. M30;

Ralf Ermler, 2:39:15, 122. M50; Dariusz Sadlakowski, 2:50:57, 369. M45, Bernd Kaufhold, 2:51:37, 266. M40;

Raimund Schledde, 2:51:47, 5. M65; Rüdiger Arnold, 2:56:54, 37. M60; Dirk Selleny, 3:01:49, 388. M40; 

Ferdinand Tewes, 3:03:53, 67. M60; Hans-Jürgen Drechsler, 3:13:42, 485. M50; Frank Fahrenbruch, 3:22:03, 548. M50; 

Hartmut Schulze-Velmede, 3:22:15, 553. M50; Ingrid Salomo, 3:27:25, 163. W45; Sonja Plischke, 3:36:27, 82. W30;

Marc Richter, 3:36:27, 463. M30; Silvana Kegalj, 4:10:07, 194. W50; Arnold Pankratow, 4:10:07, 176. M60. 

Hannover – Marathon: Berthold Olk lief auf der klassischen Distanz und erreichte das Ziel in 5:00:08 Std..