Gästebuch des LT-Bittermark Dortmund


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5484) Anke schrieb am 13.08.2006 um 17:33 Uhr:

Ich habe es getan...... habe mich f�r Roth angemeldet...
Heute war ein aufregender Tag. Es hat riesig viel Spaß gemacht
und Eure Anfeuerungsrufe habe mich echt befl�gelt.
Kai war wieder �berall. Danke an Euch!!!
Das Schwimmen war eine große Herrausforderung. Leider mußte ich oft
Brustschwimmen und ich habe immer wieder die Orientierung verloren.
George, da geht noch was.
Der Streß mit meinem verlorengegangen Chip hat mich beim Radeln ganz
sch�n fertig gemacht. Der eine sucht seinen Beutel, die Andere ihren Chip.
Ich habe den Chip wohl beim Wechsel verloren. Ich hatte Melkfett
an den Waden und beim Neoausziehen habe ich das bl�de Ding verloren.
Er lag jedenfalls in der Wechselzone und ich habe ihn vor dem Laufen
wieder angelegt. Der 10,?? km-Lauf hat mir dann richtig Spaß gemacht.
Im Kopf hatte ich immer den Gedanken: Wenn Du das heute schaffst,
dann meldest Du Dich f�r Roth an. Ich habe es geschafft!!!!

5483) ug.do schrieb am 13.08.2006 um 17:24 Uhr:

hi radlerin,

wie geht es weiter? ganz einfach:

dienstag nach dem laufen gehen wir schwimmen.

(montag wolte ich mit raimund -nach dem lauftraining- die
5 etappe rund um dortmund mit dem rad abfahren.)

ciao ciao
ug.do

5482) Radlerin schrieb am 13.08.2006 um 16:34 Uhr:

Ich auch Uwe, platt und zufrieden,der
Haufrauentriathlon hat nur Spaß gemacht.

Mal schauen wie es weitergeht.

Dank an die LTB-Zuschauer, es macht noch mehr Spaß
wenn Ihr an der Strecke steht und "Hilfestellung" gebt..

5481) ug.do schrieb am 13.08.2006 um 16:20 Uhr:

bin platt und zufieden aus menden zurück.

vielleicht wäre für mich "hausfrauentriathlon"
doch besser gewesen.
beim crosstriathlon in menden hatte ich das
gefühl selbst beim schwimmen geht es nur bergauf.
das radfahren und laufen war in etwa wie die
ruhrklippe.

aber nächstes jahr nochmal "volles rohr".

ciao ciao
ug.do

5480) ARGO schrieb am 13.08.2006 um 12:14 Uhr:

WAU WAU - toller Frauen-Marathon!!!! und gleich kommen die Herren... (ist da überhaupt eine Deutscher am Start??!!)...und BVB wie gehabt 220.gif " width="15" height="15"> (glaub der Olli war gedopt...)
JAUL
dergleichlockerradelndeARGO

5479) Arnold schrieb am 12.08.2006 um 22:44 Uhr:

...ich hab´den "Bär" gesehen... (da hat
der Holzmichl ´was verpasst). Danke für
das LTB-Sommerfest....ein schöner Empfang und
eine gute Lokalität!

5478) Sport News schrieb am 12.08.2006 um 20:33 Uhr:
Verein: LT Bittermark
Herkunft: Dortmund

Sensationelles Marathon-Gold bei der Leichtathletik-EM, Ulrike Maisch gewinnt in Göteborg überraschend Gold im Marathon.

Zur Person
Ulrike Maisch
Geboren: 21. 1. 1977
Geburtsort:
Trainer: Klaus-Peter Weippert


Persönliche Bestleistungen: Marathon : 2:31:21 h (11.8.2003)
Halbmarathon : 1:12:41 h (14.3.2004)
10000 m : 33:44,78 min (20.5.2004)
5000 m : 15:58,17 min (28.7.2002)
3000 m : 9:20,79 min (26.7.2002)
800 m : 2:13:12 min (2.6.1996)
1500 m : 4:18:94 min (28.7.2002)


© 1. LAV Rostock e.V .
Ulrike will endlich wieder Wettkämpfe bestreiten. Ihren letzten Wettkampf, den Marathon der Frauen 2004 in Athen, mußte sie vorzeitig beenden. Danach unterzog sie sich einer Operation am Fuß und konnte einige Monate nicht trainieren. So fiebert sie der Saison 2005/2006 gespannt entgegen.
Ein erstes Achtungszeichen konnte die sympatische Athletin Ende November 2005 bei den Deutschen Cross-Meisterschaften in Darmstadt setzen. Mit ihrem dritten Platz sicherte sie sich die Fahrkarte zur Cross-EM im niederländischen Tilburg. Ihr Trainer, Klaus-Peter Weippert, hatte aber ein solches Ergebnis erwartet.


Ulrike Maisch hat goldenen Glanz auf die regennassen Straßen von Göteborg gezaubert. Als erste deutsche Marathonläuferin rannte die 29 Jahre alte Rostockerin sensationell zum Europameistertitel.

Keine Konkurrentin konnte dem Schlussspurt der Marathon-Frau widerstehen, die sich nach einer Steigerung auf der zweiten Hälfte der klassischen 42,195 Kilometer den Titel in persönlicher Bestzeit von 2:30.01 Stunden sicherte.

Die Medaille ist so utopisch für mich. Ich kann es noch gar nicht fassen - ein Wahnsinn, sagte die Mecklenburgerin, die das deutsche Team am vorletzten Wettkampftag auf den Geschmack brachte: Kugelstoßerin Petra Lammert holte Bronze, Hürdensprinter Thomas Blaschek sogar Silber. Der Leipziger musste sich in 13,46 Sekunden nur dem haushohen Favoriten Stanislav Olijars aus Lettland (13,24) geschlagen geben. Das dritte Gold für die großartigen schwedischen Gastgeber ging auf das Konto von Dreispringer Christian Olsson, der seinen Titel in 17,67 m verteidigte.

Auch für Petra Lammert war Gold greifbar, den Kugelstoßring verließ sie etwas traurig als Dritte. Mit 19,17 Meter musste die 22-Jährige vom SC Neubrandenburg nur den beiden Weißrussinnen Natalja Choroneko (19,43) und Nadeschda Ostaptschuk (19,42) den Vortritt lassen. Es war heute möglich zu gewinnen, meinte ihr Trainer Dieter Kollark, denn das war ihr Leistungsbereich. Nadine Kleinert vom SC Magdeburg wurde mit 18,47 m Sechste.

Die deutschen Diskus-Recken standen am Ende mit leeren Händen da: Der fünfmalige Weltmeister Lars Riedel (Chemnitz) wurde gar auf Platz acht durchgereicht; Michael Möllenbeck (Wattenscheid) wurde Fünfter. Als beste des deutschen Stabhochsprung-Trios landete Martina Strutz (Schwerin) mit 4,50 m auf Platz fünf vor Silke Spiegelburg (Leverkusen). Die Russin Jelena Isinbajewa holte sich mit 4,80 m ihren ersten EM-Titel, scheiterte aber drei Mal an der Weltrekordhöhe von 5,02 m. Ihre aktuelle Bestmarke hatte sie auf den Tag genau vor einem Jahr bei der WM in Helsinki auf 5,01 m geschraubt.

Nach 36 der insgesamt 47 EM-Entscheidungen hatten die Asse des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) im Ullevi-Stadion drei Mal Gold, drei Silber- und zwei Bronzemedaillen erkämpft. Die Speerwerferinnen Steffi Nerius, Annika Suthe (beide Leverkusen) und Christina Obergföll (Offenburg) greifen am letzten Wettkampftag ebenso wie das Stabhochsprung-Trio mit Tim Lobinger nach Edelmetall. Alle vier DLV-Sprintstaffeln erreichten die Endläufe. Am Schlusstag stehen elf Entscheidungen an.

Hammerwerfer Markus Esser fehlten fast zwei Meter zu Bronze. Der WM-Vierte aus Leverkusen wurde mit 79,19 m Vierter, sein Dortmunder Mannschaftskollege Karsten Kobs Achter (77,93 m). Europameister wurde Iwan Tichon (81,11 m). Auch der erste Titel der EM-Geschichte über 3000 Meter Hindernis der Frauen ging nach Weißrussland: Olesja Turowa, deren Schwester Rita bereits das Gehen gewonnen hatte, setzte sich in 9:26,05 Minuten durch.

5477) Mathias schrieb am 11.08.2006 um 18:57 Uhr:

Érgänzung zu Raimund: auch eine 5:15 min
Gruppe startet morgen um 7:30 vom Bleichstein
P.S . wir gewinnen gleich 2:0!!!

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