Gästebuch des LT-Bittermark Dortmund
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1902 Personen haben sich seit dem 4. Februar 2001 eingetragen.
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Bitte lies hier die
7473) Arnold mit anderer Meinung... schrieb am 07.05.2008 um 14:44 Uhr:
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...Lieber Jörg, ich weiß zwar noch nicht, was bei Dir "los war", aber ich ziehe nicht den Hut dafür, dass Du unter schlechten Bedingungen "durchgehalten" hast. Ich zeige Dir lieber die gelbe Karte..... Hätte ich in Medoc nicht abgebrochen....vielleicht hätte ich Dir heute nicht mehr die "GELBE KARTE" zeigen können..... wir reden darüber noch... .?? Gruß von einem, der schon ´mal aufgeben mußte..., und es war gar nicht so schlimm! |
7472) florian schrieb am 07.05.2008 um 13:59 Uhr:
| Verein: Nur der S04 | |
| Herkunft: Dortmund | |
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Hi Marc, Klasse Bilder! Vor dem Sturz sah ich ja noch richtig gut hast Du mich nachher nicht mehr geknipst! Bis die Tage Gruß Florian |
7471) LT Bittermak schrieb am 07.05.2008 um 7:35 Uhr:
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Staffellauf am 2008 im Stadion Rote Erde ...........Laufen für einen guten Zweck........... Für folgende Zeiten werden noch Staffelläufer/innen gesucht: Am 7.6.2008 von 12 - 13 Uhr 13 - 14 Uhr 16 - 17 Uhr Meldungen an @ >: @ |
7470) ug.do schrieb am 07.05.2008 um 6:39 Uhr:
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| Verein: lt bittermark dortmund | |
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moin moin, ich bin auch für die gymnastik im stadion. ciao ciao |
7469) Arnold vonne Gymnastik-Abteilu schrieb am 06.05.2008 um 23:00 Uhr:
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...Liebe Gymnastik-Queens Andrea und Brigitte, eigentlich könnten wir unsere Gymnastik-Einheit bei heißen 27 Grad doch auch direkt im Stadion Rote Erde absolvieren....dann machen vielleicht ein paar Hundert mit??? Oder bleibt es bei der Halle?? |
7468) Willi schrieb am 06.05.2008 um 22:05 Uhr:
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Melde mich (/natürlich auch Heidrun) aus La Palma vom Wandern zurück. Zunächst mal unser Glückwunsch an alle Marathon-Finisher und sonstigen Wettbewerbsteilnehmer. Das Wandern war toll, leider habe ich mir beim abwärtsgehen mein Knie überdehnt. Am Donnerstag gehe ich in die Klinik und hoffe darauf, dass der Doc sagt eine Woche Pause und dann gehts (läufts)wieder. Falls mein Meniskus doch kaputter sein soll, wackelt nicht nur die 1. Etappe, sondern vielleicht auch Biel. Wer Donnerstag nach 11 Uhr Zeit hat, drückt bitte mal für mich die Daumen. |
7467) Olaf schrieb am 06.05.2008 um 21:40 Uhr:
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Ich fragte vor dem Lauf in Düsseldorf, warum mache ich das jetzt? Antworten habe ich jetzt gelesen,wenn der Marathon immer glatt liefe wäre es langweilig, wir brauchen das Abenteuer! Diese Unbekannte nach 30 KM, bis KM 35 lief bei mir alles super, dann der Einbruch, nur noch durchlaufen egal wie. Würde aber doch lieber Mal ohne Einbruch durchlaufen! Der von einem Lauf ohne Abenteuer träumende Olaf!!! |
7465) ralfas schrieb am 06.05.2008 um 17:49 Uhr:
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...hallo Jörg (7456), ich schließe mich BaPie (7459) absolut an! Du hast nach deiner Verletzung eine kaum zu erwartende Super-Hammer-Serie hingelegt. Was dir auch immer in Düsseldorf widerfahren ist: Du hast meinen absoluten Respekt, nicht einfach abgebrochen zu haben, sondern mit großem Sportsgeist zu finishen. Du läufst bestimmt noch einmal einen nächsten!?! ...ich selbst (als Hambörger) bin auch wieder halbwegs regeneriert: Nach meinem verpassten Frankfurt-Debut vor 1 1/2 Jahren weiß nun auch ich endlich, was es heißt, Marathon zu laufen. Silvana und Bettina (auch der erste?) werden es am ehesten nachempfinden können, vermutlich aber alle anderen, die sich noch an ihren ersten M. erinnern können, auch. ...zunächst das Fieber, dass es endlich soweit ist, dann die Freude, los laufen zu dürfen. ...die Zuschauer, das tolle Wetter, die Super-Atmosphäre. ...die Sicherheit im Rücken, nicht zu schnell anzulaufen (da ich mich vorsichtshalber weiter hinten positioniert hatte, und so ein wenig im Pulk fest steckte). ...das gute Gefühl, nach 5 km freier laufen und vorsichtig anziehen zu können. ...die aufkommende Unsicherheit, hauptsächlich im Kalten trainiert zu haben und nun in Sonne und Wärme auszutrocknen. ...die Genugtuung, nach der Hälfte der Strecke die Geschwindigkeit beibehalten zu können, und damit auf die Überholspur zu gehen. ...die Suche nach der Mauer bei km 30, die ich dann (dem Himmel sei dank) doch nicht fand. ...die Hoffnung, es könnte so weiter gehen bis zum Zieleinlauf ...dann aber ab km 37 leider doch der beginnende Tunnelblick. ...Kinderhände, die ich bis dahin regelmäßig abgeklatscht hatte, nahm ich jetzt gar nicht mehr wahr. ...der Körper, der anfing zu sagen: Ralf, geh einfach nach Hause, du musst das nicht tun. ...der Blick auf die Uhr, der sagte, es ist genug Luft da, du läuftst im aeroben Bereich .... nur, warum wollen die Beine nicht so, wie ich will? ...die letzten zwei km, in denen alles nur noch mechanisch läuft, alles nur noch funktioniert. ...dann das Glück, eeeeeeendlich im Ziel zu sein!!! ...und dann??...das Erdinger, das im Sturzflug versenkt wird. ... mein Bedürfnis, mich auf den Boden zu setzen, aber nicht zu wissen, wie. ...irgendwie dann doch umzukippen, nur nach einiger Zeit nicht mehr zu wissen: wie bloß wieder auf die Beine kommen? (...wäre da nicht Marc gewesen, der sich erst selbst hoch ziehen ließ, um mich danach auf die Beine zu stellen, säße ich vermutlich heute noch in HH) Letzten Endes ein Riesenerlebnis, aber auch eine große Selbsterfahrung. ---hätte ich bloß nicht noch am gleichen Tag nach Hause fahren müssen, wegen der Arbeit am nächsten Tag. Denn jetzt musste auch das Auto an seine Grenze, wegen des Bleifußes auf dem Gaspedal... ...aber wem erzähle ich das alles 220.gif " width="15" height="15">) |




